DIANAWIRTH

ZAHNÄRZTIN

Restaurative Zahnmedizin

Mit Hilfe von Zahnersatz haben wir die Möglichkeit fehlende Zähne oder Zahnhartsubstanz durch künstliche Alternativen zu ersetzen.


Kronen

Als Zahnkrone bezeichnet der Zahnarzt den sichtbaren schmelztragenden Teil des Zahnes.

Stark beschädigte Zähne, beispielsweise durch Karies oder wurzeltote Zähne, sind ohne Statikverbesserung stark bruchgefährdet und müssen deshalb zu ihrem Schutz mittels einer künstlichen Krone stabilisiert werden. Künstliche Kronen bestehen aus einem individuell gegeossenen Metallgerüst, auf welches in mehreren Schichten Keramik aufgebrannt wird oder können als rein vollkeramische Kronen hergestellt werden, was zu einer noch höheren Ästhetik führt.


Brücken

Aus zahnmedizinischer Sicht ist der Ersatz von fehlenden Zähnen fast immer ein absolutes Muss. Denn Ihr Gebiss ist eine Einheit: Jeder Fehler und jedes fehlende Glied in dieser Einheit hat Auswirkungen auf die gesamte Kaufunktion. Zahnlücken sind nicht nur hässlich, sie bringen auch die anderen Zähne in "Unordnung".

Das wiederum hat Einfluß auf die Beiß- und Kaueigenschaften und damit auf die Verdauung. Darüber hinaus führen verlorene Zähne zu Fehlbelastungen im Gebiß. Sie können somit die Ursache für Schmerzen in den Kiefergelenken, der Kaumuskulatur und nicht selten auch für Migräne sein. Die Muskelverspannungen können sich auf die Hals-, Nacken- und Schulterregionen ausdehnen.

Um die Funktionstüchtigkeit Ihres Kauorgans wieder herzustellen, reicht oft ein herausnehmbarer Zahnersatz.

Eine optimale zahnmedizinische Versorgung, die gleichzeitig hohe an Ansprüche an Tragekomfort und Ästhetik erfüllt, bietet der festsitzende, zahngetragene Zahnersatz: eine Brücke. Sie besteht in der Regel aus zwei Kronen und einem oder mehreren Zwischengliedern.

Bei einer bestehenden Lücke muss immer zwischen einer Brückenversorgung und einer Implantatlösung gut abgeklärt und abgewogen werden.


Prothesen

Teilprothetik
In der Teilprothetik dient der Zahnersatz der Versorgung eines Lückengebisses. Je nach Konstruktion ist er ganz oder teilweise herausnehmbar. Abhängig von der Konstruktion ist der Tragekomfort, die Ästhetik, die Haltbarkeit und natürlich auch der Preis.

Totalprothetik
Von Totalprothetik wird gesprochen, wenn zahnlose Kiefer mit Totalprothesen zum Ersatz der fehlenden Zähne versorgt werden. Im Volksmund wird die Totalprothese auch Gebiss genannt.

Ihre Basis besteht aus zahnfleischfarbigem Kunststoff, in welchem Konfektionsszähne aus Kunststoff oder Keramik verankert werden. Der Halt wird durch ein Vakuum erreicht, welches sich zwischen der direkt auf der Schleimhaut aufsitzenden Prothesenbasis und der leicht elastischen Kieferschleimhaut entwickelt. Je größer die Haftfläche und je ausgeprägter die Kieferkammverhältnisse sind, desto besser ist der Halt.


Implantatsuprakonstruktionen

Als Implantat bezeichnet man in der Zahnheilkunde eine künstliche Zahnwurzel. Sie wird während eines chirurgischen Eingriffs dauerhaft im Kieferknochen verankert und muss die tägliche Kaubelastung wie eine natürliche Zahnwurzel problemlos aushalten. Implantate sind in der Regel aus Titan, einem biologisch besonders verträglichen, gewebefreundlichen Material, das keine allergischen Reaktionen auslöst. Der Zahnersatz in Form einer Krone, Brücke oder Prothese wird auf den Implantaten befestigt. Auf diesem Gebiet arbeiten wir intensiv mit weiteren Spezialisten zusammen. Nach der Implantation bei unseren Kollegen versorgen wir Sie im Anschluss an die Einheilung der Implantate mit hochwertigem Zahnersatz und kümmern uns um die Nachsorge.